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30.09.2014

Ilmberger Carbonparts gratuliert Dominik Vincon zum dritten Platz in der Gesamtwertung der IDM Super

Letztes Wochenende gab das Team BMW Stilgenbauer mit Dominik Vincon noch einmal richtig Vollgas und konnte die Meisterschaft auf dem Gesamtrang drei erfolgreich beenden.

Über 12.000 Zuschauer erlebten im badischen Motodrom von Hockenheim die Rennhighlights live mit.
 
Dominik Vincon selbst beschreibt die Rennen am vergangenen Wochenende wie folgt:
 

Rennen 1
 
„Es war trocken und mit leichter Sonne somit passte das Set Up.
Ich hatte im ersten Rennen einen guten Start, jedoch konnte ich
keine Plätze gewinnen, desto weiter es nach vorne geht, umso dünner wird eben die Luft!
Im den ersten Runden ist Gast-Starter Marc Moser sofort an Lucy, Filla und mir vorbei gegangen und hat die nötigen Meter Abstand heraus gefahren.
Diese verlorenen Meter konnte ich im Lauf nicht mehr aufholen.
Die Konkurrenten und Gast-Starter Filla waren sehr optimistisch und aggressiv unterwegs.
Es war für mich wichtig Punkte einzufahren, somit versuchte ich gezielt mit kühlem Kopf zu fahren.
Denn die Konter mancher Fahrer waren mehr als grenzwertig, somit verlor ich viel Zeit und der Zug war vorn abgefahren, das war leider nicht mehr aufzuholen.
Marc Moser auf der Ducati lag schon 3 sek vor mir, ich gab 110% um Ihn noch abzufangen, bis auf eine Sekunde konnte ich von der Zeit abfeilen.
Zum Überholen reichte die Rundenanzahl vom Rest des Rennens nicht mehr aus.
Somit wurde ich Zweiter hinter Marc Moser (Gast-Starter) und habe die volle Punktzahl bekommen.“
 

Rennen 2
 
„Nun zeigte sich mal wieder das Wetter von seiner schlechten Seite!
Anfangs keine klaren Bedingungen zu erkennen.
Es war halb nass, halb trocken somit sind alle mit Regenreifen am Start gegangen.
Was sich als die richtige Entscheidung heraus stellte, denn es hat dann immer mehr geregnet.
Teile der Strecke standen schon unter Wasser und das Rennen wurde sogar zum Ende abgebrochen.
In diesem Rennen ist allerdings nicht viel passiert, ich bin wieder konstant auf Punkte
gefahren, konnte 25 Punkte erreichen und Platz zwei einfahren.
Leider reichte es nur in der Gesamtwertung der Meisterschaft für den dritten Rang.
Ich würde das nicht als Niederlage sehen, es zeigt viel mehr Konstanz von mir & dem Team BMW Stilgenbauer.
So werden wir auch wieder gestärkt in die Saison 2015 starten.“
18.09.2014

Super Wochenende für Dominik Vincon – P1 und P2 am Lausitzring

Vom 12. – 14.09.2014 wurde der vorletzte Lauf der IDM auf dem Lausitzring ausgetragen. Beim vorletzten Lauf zur IDM holt Dominik Vincon vor 58.000 Zuschauern mit seiner BMW S1000 RR einen Superstock Sieg und einen 2. Platz für das BMW Team Stilgenbauer.
 

Race 1

Sehr guter Start, von Startplatz 9 gestartet, in der ersten Linkskurve schon auf dem Gesamtplatz 5.
Aber nach und nach konnten sich allerdings die leistungsstärkeren Superbikes wieder an Vincon vorbei schieben, die er am Start hinter sich gelassen hatte.
Diese schmälert aber sein Talent und seine Leistung in keinster Weise, denn Suberbikes und Superstock Bikes sind ja technisch sehr verschieden.
Mitkonkurrentin Lucy Glöckner legt aber die Pace ziemlich hoch an, er konnte ihr zwar folgen, aber zu bezwingen war nicht möglich.
Somit konnte er nach Lucy Glöckner den zweiten Platz im ersten Rennen einfahren.
 
 
Race 2

Durch die geänderte Streckenführung, mussten an diesem Wochenende 21 Runden absolviert werden.
Die Reifenwahl war mal wieder entscheidend, denn das Wetter war immer noch sehr wechselhaft.
In der Staraufstellung wurden noch eifrig Reifen gewechselt. Dominik Vincon hat sich für die Slicks entschieden.
Bei abtrocknenden Streckenverhältnissen, war es am Anfang vom Rennen sehr schwer, das Limit zu finden.
“Mir war klar dass ich am Anfang vom Rennen mich etwas zurückhalten muss, da es noch an manchen Stellen sehr nass war.
Die Strecke wurde von Runde zu Runde trockener, somit war es besser das Limit zu erreichen.
Meine Pace war gut und ich konnte meinen Mitkonkurrenten ziemlich einheizen.“ so Dominik Vincon
Natürlich zählt im Rennen die Leistung die man abruft, aber Rennsport ist auch ein klein wenig mit Glück verbunden.
Da die Mitkonkurrenten unter seinem Druck Fehler machten, konnte er im zweiten Lauf der IDM im Rahmen der DTM, auf dem Lausitzring mit seiner BMW S1000 RR den ersten Platz einfahren.
„Ich war sehr glücklich mit der Ausbeute an diesem Wochenende am Lausitzring, vor allem bei den Umständen was das Wetter angeht.“
 
Somit reiste das BMW Team Stilgenbauer mit 45 Punkten in der Tasche ab. Durch seine Konstanz in allen Rennen über die Saison und dieses Ergebnis hier an diesem Wochenende ergibt sich noch eine theoretische Chance auf den IDM Superstock Meistertitel, beim Finale der IDM am 19-21.09. 2014 zum Heimrennen auf dem Hockenheimring.
18.09.2014

Ilmberger Carbonparts gratuliert Roland Resch recht herzlich zum Vizemeistertitel im Alpe Adria-Cup

Zum Saisonfinale der Alpe Adria und der Österreichischen Staatsmeisterschaft gings am letzen Wochenende zum Slowakia-Ring.

Nicht alles im Leben geht reibungslos – und so hat die Fluggesellschaft Iberia Roland’s komplettes Racinggepäck (Leder, Helm, Ersatzvisiere, Stiefel, Handschuhe etc.) verschlampt. Das Versprechen, das Gepäck noch rechtzeitig direkt an die Rennstrecke zu liefern, blieb ein leeres – und die Ersatzbekleidung musste zum Einsatz kommen.
 
Roland sichert sich P2 im zweiten Qualifying, das Wetter schwankte stets zwischen semi-trocken und Stauseen auf Strecke sowie im Fahrerlager.
 

Rennen 1
 
RR “Hatte einen guten Start, Wholeshot in der ersten Kurve – allerdings ging ich dann etwas weit und ließ Prosenik die Tür zu weit offen, der sich dann die Führung setzte. Konnte gleich in der zweiten Runde meine Qualifying Zeiten um 9 Zentel verbessern und die schnellste Rennrunde mit 2.06.1 einfahren. War
dann direkt an Proseniks Hinterrad und bereit für einen Angriff um die Führung zurückzuholen. Allerdings merkte ich, dass meine Sicht immer schlechter wurde, weil mein Pinlock-Visier nicht dicht war und sich zwischen Pinlock und Visier Kondenswasser bildete, dass immer weiter anstieg und nicht mehr abrinnen konnte. Ich versuchte, auf jeder Geraden den Helm nach unten zu drücken, um doch noch ein bisschen Sicht zu erhaschen und das Rennen fertig fahren zu können – konnte aber nur noch dem farbigen Punkt vor mir halbblind folgen – an ein Überholen war so allerdings nicht mehr zu denken. Bin froh, den zweiten Platz in der AA ins Ziel gerettet zu haben und konnte, mit dem Start-Ziel-Sieg in der ÖM, gleich vorzeitig meinen Österreichischen Staatsmeistertitel in der Klasse Superbike 1000 festmachen!“
 

Rennen 2
 
RR „Es begann mit einem Reifenpoker (die Verhältnisse waren weder nass noch trocken) und endete für mich nach der Warm-up Lap, weil mein Schalthebel steckte. Gott sei Dank konnte ich am Samstag in Race 1 schon den Meistertitel einfahren!“
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